Donnerstag, 3. Juli 2014

Der Pinscher ist wieder da

viel zu heiß - ich hab fertig

Zehn Tage Frankreich haben uns gut getan. Das Wetter war nicht immer vorbildlich, mal brannte sie Sonne bei 35° vom Himmel, mal pustete der Wind uns die Wurst vom Brot, mal regnete es, mal gewitterte es, und kühler Nebel verabschiedete uns, aber sowohl Hund als auch Mensch sind bekannter Weise sehr anpassungsfähig. 

unsere Hütte
So machte der Pinscher durchweg eine gute Figur. Sei es beim Bewachen der Hütte, beim Essen fassen, 

angerichtet

beim Liegen auf diversen Schößen,

schößeln


aber durchaus auch bei ambitionierter Aktivität. Bei Gluthitze bezwangen wir die karge Garigue auf einer Wanderung zum Flüsschen Berre. Mutig schwimmend durchquerten wir den Étang de l´Ayrolle, und kämpften uns durch den Sandturm am Strand von Port-la-Nouvelle.

mutig im Étang

Port la Nouvelle

Im offenen Wagen einer Schmalspurbahn fuhren wir bei Platzregen hinauf in die Pyrenäen, wir erkundeten die Wüstung Perillos und die Höhle "La Caune", in der wir vor fast 10 Jahren einen Schatz vergraben hatten.

Perillos

Geocache "La Caune"

Wir beobachteten das pausenlose Schleusen am Canal du Midi, schlurften durch die Gassen von Lagrasse auf der Suche nach Kuchen

am Canal du Midi

und auf einem der Zahlreichen Sonntagsnachmittagsflohmärkten entdeckte der Pinscher ein gut erhaltenes Küchenkörbchen, das in der kommenden Woche freihaus angeliefert wird.

Eroberung auf dem Flohmarkt

Der Gipfel der Heldentaten war jedoch die Bezwingung der Klippen am Cap Leucate, die bei den zweibeinigen Abenteurern mit einer fatamorganahaften Vorstellung einer 2 Liter Flasche eisgekühlter Coca-Cola mit Zitronenscheiben und beim Pinscher mit einem glorreichen Ritt im Rucksack endete.

Cap Leucate


glorreicher Rucksackritt

Fazit: Frankreich rockt - bei jedem Wetter. 











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